
Urlaub bis 2. Juli 2022

Doch bevor es ans Kofferpacken geht, sollte man sich erstmal Gedanken darüber machen, ob der Hund überhaupt der ideale Begleiter für meinen geplanten Urlaub ist. Wenn ich beispielsweise einen Städte-Trip in eine Metropole plane, mein Hund aber nur das Dorfleben kennt, wäre es unfair, ihn mitzunehmen – er wäre vermutlich komplett überfordert.
In so einem Fall wäre es sinnvoller, den Hund für diese Zeit zu Bekannten oder in eine Pension zu geben.
Kann der Hund jedoch ohne Probleme mit an das gewünschte Reiseziel kommen, dann geht es jetzt ans Packen der Reisetasche:
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Per wissenschaftlicher Definition ist ein Rudel eine „individualisierte, in sich geschlossene soziale Gruppierung von Säugetieren, deren Mitglieder im Gegensatz zu einer Herde nicht austauschbar und (meistens) miteinander verwandt sind.“ (Quelle: dwds.de/wb/Rudel)
Um also der „Rudelführer“ zu sein, müssten wir mit unserem Hund ein Rudel bilden. Was aber rein faktisch gesehen gar nicht geht, weil wir nunmal definitiv nicht mit unserem Hund verwandt sind.
Bei dieser ganzen „Rudel-Denkweise“ wird auch gerne noch der Vergleich zum Wolf herangezogen. Dieser lebe ja schließlich in einem Rudel, der vom „Alpha-Wolf“ angeführt wird. Und diese Rolle des „Alpha-Wolfes“ soll nach Ansicht mancher Hundetrainer*innen heutzutage eben der Mensch übernehmen. Aber an diesen Aussagen ist so einiges falsch. Im Folgenden möchte ich näher erläutern, warum.
Schon lange hat man erkannt, dass die Naturheilkunde auch für unsere Tiere richtige Schätze bereithält. Und oftmals können wir für die Vierbeiner sogar dieselben Kräuter und Öle nutzen, wie für uns selbst.
Aber Vorsicht: Gerade bei den Kräuter-Tees sollte man auf Bio-Qualität achten. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, verwendet am besten selbst-getrocknete Kräuter – denn dann weiß man genau, was drin ist.
Vorab: Mir geht es nicht darum, dafür zu plädieren, dass sich nur „reiche“ Leute einen Hund zulegen. Das liegt mir fern. Mir ist es nur wichtig, dass man sich VOR dem Kauf eines Hundes ausreichend Gedanken darüber macht, was finanziell auf einen zukommt. Und damit meine ich eben nicht nur die laufenden Futterkosten – denn die kann man leicht reduzieren, indem man auf billigere Produkte umsteigt. Ob das wirklich Sinn der Sache ist, ist aber wieder ein anderes Thema …
Ein Hund bedeutet Verantwortung, und das über einen Zeitraum von mehreren Jahren. Das bedeutet eben auch eine gewisse Weitsicht und Planung – vor allem im finanziellen Sinne.
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