Kraft aus der Natur: Diese drei Kräuter-Tees gehören in jeden Hunde-Haushalt

credits: Stephanie Becker

Schnell ist es passiert: Der Hund leidet an Durchfall oder hat sich eine leichte Erkältung eingefangen. Für sich selbst würde man in so einem Fall gleich einen Kräuter-Tee kochen – aber für den Hund? Ganz klares Ja! Auch bei unseren Vierbeinern können Kräuter-Tees wahre Wunder bewirken.

Schon lange hat man erkannt, dass die Naturheilkunde auch für unsere Tiere richtige Schätze bereithält. Und oftmals können wir für die Vierbeiner sogar dieselben Kräuter und Öle nutzen, wie für uns selbst.
Aber Vorsicht: Gerade bei den Kräuter-Tees sollte man auf Bio-Qualität achten. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, verwendet am besten selbst-getrocknete Kräuter – denn dann weiß man genau, was drin ist.

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Real Talk: Wie viel kostet ein Hund wirklich?

credits: Stephanie Becker

Sucht man im Internet danach, wieviel ein Hund kostet, wird einem meist angezeigt, wie teuer ein Welpe einer bestimmten Rasse ist. Oder es ist von monatlichen Futterkosten die Rede. Aber ist das schon alles? Definitiv nicht! Es gibt noch weitere Kostenpunkte, die eine Rolle spielen.

Vorab: Mir geht es nicht darum, dafür zu plädieren, dass sich nur „reiche“ Leute einen Hund zulegen. Das liegt mir fern. Mir ist es nur wichtig, dass man sich VOR dem Kauf eines Hundes ausreichend Gedanken darüber macht, was finanziell auf einen zukommt. Und damit meine ich eben nicht nur die laufenden Futterkosten – denn die kann man leicht reduzieren, indem man auf billigere Produkte umsteigt. Ob das wirklich Sinn der Sache ist, ist aber wieder ein anderes Thema …

Ein Hund bedeutet Verantwortung, und das über einen Zeitraum von mehreren Jahren. Das bedeutet eben auch eine gewisse Weitsicht und Planung – vor allem im finanziellen Sinne.

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Filous Geschichte: Tierschutz ist nicht immer Tierschutz

credits: Stephanie Becker

Es klingt alles immer sehr romantisch: Kleine Hundeseelen aus dem Ausland suchen ein liebevolles Zuhause in Deutschland. Doch dass es in Wirklichkeit nicht ganz so rosig abläuft, haben Filou und ich leider am eigenen Leib erfahren dürfen

Vorweg zur Erklärung: Ich finde Auslandstierschutz generell sehr wichtig, unterstütze bestimmte Organisationen auch persönlich und finde es bewundernswert, was die Leute dort tagtäglich leisten. Doch wie so oft im Leben, gibt es auch in diesem Bereich Vereine, die nicht sonderlich seriös sind. Als Laie die Spreu vom Weizen trennen zu können, gestaltet sich äußerst schwierig und ist eigentlich unmöglich, wenn es doch im Prinzip nur darum geht, einer kleinen Hundeseele ein neues Zuhause zu schenken. Wie genau es bei Filou und mir abgelaufen ist und worauf man achten sollte, wenn man einen Hund aus dem Ausland adoptiert, möchte ich im Folgenden erklären.

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Erziehung: Hundeschule oder nicht?

Credits: Stephanie Becker

Sitz, Platz, Bleib: Die meisten Hunde beherrschen die Grundkommandos ohne Probleme. Doch wie sieht es bei anderen Dingen aus, Stichwort „Rückruf“? Kann eine Hundeschule dabei helfen oder nicht?

Als ich Filou vor circa zwei Jahren adoptiert habe, war ich mir sicher, dass ich niemals mit ihm in eine Hundeschule gehen würde. Zum einen wollte ich den Kleinen nicht überfordern, da seine ersten sieben Lebensmonate absolut nicht schön waren. Die Vorstellung, mit mehreren fremden Hunden plus Menschen auf einem Platz zu stehen, missfiel mir. Zum anderen war ich davon überzeugt, dass ich das alleine schaffen würde. Schließlich hatte ich viel Fachliteratur gelesen und mich schon jahrelang mit dem Thema „Hund“ auseinandergesetzt. Doch ich sollte eines Besseren belehrt werden…

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